Magical Dæmon
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 Noah Carter

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BeitragThema: Noah Carter   Noah Carter EmptySo März 14, 2010 6:38 pm








&. Present yourself

Basic Information


Nachname: Carter
Vorname: Noah
Spitzname(n): keine nennenswerten

Alter: 17
Geburtstag: 1. Juni 1992
Sternzeichen:
Zwilling
Zwiespältig. Das trifft es auf den Kopf. Zwei in einem. Auch wenn man Noah mit den Eigenschaften, die einem Zwilling allgemein zugesagt werden, kaum in Verbindung bringen kann - in dieser Beziehung ist sein Sternzeichen absolut bezeichnend...


Belonging


Wohn- / Geburtsort:
Geboren wurde Noah in der Nähe von Dover, wo auch seine Mutter geboren wurde und ihr kurzes Leben über wohnte.
Nachdem seine Mutter starb, kam Noah in die Obhut der Organisation. Er wohnt seitdem bei seinem Vater in einer modern eingerichteten Wohnung nahe dem Hauptquartier in der Londoner Innenstadt, allerdings ist er dort nicht allzu oft. Den Großteil des Jahres verbringt er natürlich in Hogwarts, und wenn er in den Ferien zu Hause ist, geht er morgens zusammen mit Adam aus dem Haus, sein Vater geht zur Arbeit, Noah ins Hauptquartier, wo sein Mentor schon auf ihn wartet, um ihn zu unterrichten.

Blutstatus: halbblütig

Familie:

Eleanna Carter, Muggel, verstorben im Alter von 29 Jahren
Noah behauptet, er könne sich an seine Mutter im Prinzip nicht erinnern. Das stimmt nicht ganz, doch er würde natürlich niemals jemandem erzählen, wie oft seine Mutter Gegenstand seiner Träume ist - der guten wie der bösen. Eleanna war Botanikerin, außerdem liebte sie die Natur, die ersten fünf Jahre seines Lebens verbrachte Noah daher praktisch draußen im Freien, wo er seine Mutter begleitete, während sie Pflanzen studierte, Kräuter sammelte oder auch Tiere beobachtete. Als Säugling im Kinderwagen konnte sich der Junge dagegen natürlich nicht wehren, aber mit zunehmendem Alter äußerte er immer öfter selbst den Wunsch, nach draußen zu gehen. Das Gespür für Pflanzen und Kräuter hat er definitiv von seiner Mutter.
Eleanna war eine so sanfte, liebevolle Mutter, wie man sie sich vorstellen konnte, nie wurde sie laut oder schimpfte mit Noah. Sie war zwar nicht streng gläubig, aber trotzdem legte sie Noah die christliche Nächstenliebe sehr nahe. Könnte sie sehen, was heute aus dem Jungen geworden ist, sie würde vermutlich verzweifeln.
Eleanna starb vor zwölf Jahren, als sie von einem Vampir gebissen wurde und für die Verwandlung körperlich nicht stark genug war.
Ihr Daemon Benji war im Grunde seines Herzens ein unglaublich liebes Ding. Er wirkte zwar oft ein wenig mürrisch, brauste oft gründlich auf, aber niemals war er länger beleidigt oder irgendwie nachtragend. Wer ihn näher kannte, wusste, dass unter der mürrischen, manchmal ironischen Fassade des Raben ein sanfter, herzensguter Charakter steckte. Eleanna liebte Benji innig. Sein Schrei, als die Vampirzähne sich in ihren Hals bohrten, ist das Furchtbarste und Traurigste, was Noah jemals gehört hat und er wird heute noch in seinen Alpträumen davon verfolgt.

Adam Grenier, Zauberer, 47
Adam ist Noahs leiblicher Vater und eine der beiden Personen, die seit seinem sechsten Lebensjahr hauptsächlich für seine Erziehung verantwortlich sind. Er arbeitet im Ministerium in der Abteilung für internationale magische Zusammenarbeit, zusätzlich jedoch ist er auch der Organisation verpflichtet. Er ist kein wirklich hohes Tier, auch wenn er über den Status eines Prügelknaben hinaus ist, dennoch hat er außer seinem Sohn niemanden, den er herumkommandieren kann, deswegen hat er das lange Zeit ausgenutzt. Im Gegensatz zu seinem Mentor, dem Vampir Alexandre D'Avalon, ist jedoch Adam nicht mehr wirklich eine Respektperson für Noah. Während er sich noch vor ein paar Jahren von Adams Art hat beeindrucken und von seinen Ohrfeigen einschüchtern lassen, hat er heute nicht viel mehr als Gleichgültigkeit für seinen Vater übrig. Denn Adam ist kein besonders erfolgreicher oder mächtiger Zauberer, vermutlich wäre er seinem Sohn in einem Duell bereits unterlegen.
Seine Daemonin Estella, ein Wüstenfuchs, ist ein Schleimscheißer. Wäre sie ein Mensch, hätte sie keine Probleme damit, sich hochzuschlafen. Sie ist diejenige, die mit Adams eher bescheidener Position unzufrieden ist und alles darauf anlegt, in eine mächtigere zu gelangen. Adam und Estella ergänzen sich wunderbar und sind wahrscheinlich jeweils die einzigen Wesen, die dem jeweils anderen jemals etwas bedeutet haben.

Alexandre Léonard D'Avalon, Zauberer, Vampir, 81
Noahs Meister und Mündel ist wohl eine der einflussreichsten Personen Südenglands. Dennoch – wenn sein Name fällt, wissen nur sehr wenige Leute Bescheid, was allerdings nur ein Beweis mehr für Alexandres Macht und seine Fähigkeiten ist. Denn tatsächlich ist es so, dass der Vampir von sich selbst maßos enttäuscht wäre, würde man seinen Namen mit dem einen oder anderen Ereignis in Verbindung bringen – mächtige Männer bleiben oft lieber unerkannt. Und Alexandre ist auch wirklich ein Fädenzieher vom Feinsten. In seiner ganzen Karriere ist es ihm nur ein einziges Mal passiert, dass er sich selbst vergessen und unüberlegt gehandelt hat: im Falle von Noahs Mutter. Vermutlich auch deswegen kann er den Jungen nicht allzu gut leiden und macht sich auch keine Mühe, das vor ihm zu verstecken. Noah seinerseits spürt ebenfalls keine innige Verbundenheit zu Alexandre, allerdings ist das Wort des Vampirs schlicht Gesetz für ihn. So wurde er erzogen: “Dein Meister hat Recht, egal worum es geht.”
Noah musste damals dabei zusehen, dass Alexandre derjenige war, der seine Mutter umgebracht hat – das allerdings hat er so vollständig verdrängt, dass er heute nicht mehr weiß, wer Eleanna auf dem Gewissen hat.
Alexandres Daemonin ist eine Klasse für sich. Louisanne hat die Gestalt einer Schneeeule. Sie ist höflich, freundlich, gesellig, zuvorkommend - eine perfekte Maske der Liebenswürdigkeit. Außerdem ist die Eule hochintelligent. Vermutlich ist sie gefährlicher als die allermeisten anderen in der Organisation, vielleicht ist sie gefährlicher als Alexandre selbst. Noah weiß genau, wieso er Respekt vor Louisanne hat, denn sie kann einem Menschen mit unvergleichlicher Liebenswürdigkeit ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, bevor ihn Sekunden später ein Todesfluch mitten in die Brust trifft.


Schoolstuff


Schule: Hogwarts
Haus:
Jahrgang: 7
Positionen:
Noah hält es nicht für nötig, in irgend einer AG zu sein, er fliegt zwar leidlich gut, aber niemals zum Spaß, und er würde genauso wenig jemals Vertrauensschüler sein, wie nackt auf seinem Haustisch Limbo zu tanzen.

Lieblingsfach: Kräuterkunde (das Erbe seiner Mutter)
Hassfach: Verteidigung gegen die Dunklen Künste (diesen UTZ-Kurs hat er nur auf Alexandres ausdrücklichen Wunsch hin belegt, er ist nicht schlecht in dem Fach, hasst es aber abgrundtief, vielleicht, weil sein Ekel vor sich selbst während dieser Stunden am Größten ist...)
UTZ-Kurse:
Kräuterkunde
Zaubertränke
Verteidigung gegen die dunklen Künste
Geschichte der Zauberei
Zauberkunst

Zauberstab:
13 Zoll, Weißdorn, sehr strapazierfähig und belastbar, Phönixfeder
"Mythologisch werden dem Weißdorn gegensätzliche Wirkungen zugeschrieben: Einerseits gilt er mit seinen harten spitzen Dornen als Abwehr böser Mächte und Zauber, andererseits als verletzend und offensiv. Im Ogham steht Huath für die Blässe des Gesichts, die sowohl ein schreckliches wie auch ein verängstigtes Wesen kennzeichnet, und zur Überwindung mahnt."
(Quelle: Harry Potter-Wiki)


Appearance


Aussehen:
Noah ist kein Mensch, der sofort auffällt, denn im Mittelpunkt zu stehen ist auch wirklich das Letzte, was er will. Dennoch - wenn man ihn lange genug beobachtet, dann wird man immer mehr von seinem Erscheinungsbild gefesselt. Zunächst einmal gehört Noah sicher nicht zu den kleinsten Menschen. Mit seinen 1,85 Metern Körpergröße ist er dennoch nicht zu groß, sodass er aus einer Menschenmenge nicht herausragt, sondern sich eher im Mittelfeld bewegt. Weder zu dick noch zu dünn, besitzt Noah eigentlich eine ausgesprochen beneidenswerte Figur. Er ist schlank, durchtrainiert und etwas muskulös.
Die Form seines Gesichts ist ausgesprochen markant, es ist ein wenig eckig und fällt leicht aus dem Durchschnitt heraus. Allgemein sind Noahs Züge sehr ausdrucksstark und können schon geringfügige Emotionen zeigen, auf der anderen Seite können sie, wenn Noah das denn so will, auch stärkere Emotionen kaschieren, ja fast völlig verstecken. Bei dem Siebzehnjährigen weiß man eigentlich nie, ob er sein Lächeln gerade ernst meint oder eiskalt kalkuliert.
Noahs Haare sind dunkelbraun, manchmal wirken sie sogar fast schwarz, an anderen Tagen wieder eher haselnussbraun. Sie sind von Natur aus nicht ganz glatt und fallen dem Jungen eigentlich meistens etwas wuschelig in die Stirn - auch hier weiß man nie, ob gewollt oder einfach zu faul gewesen. Gelegentlich sieht man an dem Siebzehnjährigen, der sehr reif für sein Alter aussieht, den Ansatz eines Dreitagebartes, dieser allerdings sehr gepflegt und in Form gebracht. Das Interessanteste an Noah allerdings sind wahrscheinlich seine Augen. Sie sind von einer dieser Mischfarben, bei denen man nie wirklich genau sagen kann, welche Augenfarbe die betreffende Person eigentlich hat. Graugrün wirken Noahs Augen meistens, gelegentlich aber auch, wenn die Lichtverhältnisse stimmen, sehr tiefgrün, beinahe schon grünbraun. Es ist zumeist kein warmes, freundliches Grün, das bestimmt nicht. Eher kann man sagen, dass die Augen eine seltsame Härte ausstrahlen. Manche Menschen, die von sich behaupten, Noah besser zu kennen, sind der Überzeugung, seine Augenfarbe wechsle auch nach Stimmung, denn wenn die Augen dunkelgrün leuchten, ist meistens auch der Ausdruck in ihnen wesentlich weicher und wärmer. Ob diese These stimmt, sei dahingestellt, Fakt ist jedoch, dass ein sanfter Ausdruck eine eher seltene Erscheinung bei Noah allgemein ist.

Auftreten:
In erster Linie ist Noah unauffällig. Man kennt ihn als jemand, der eher im Hintergrund steht und seine Meinung selten duchsetzt - zumindest nicht öffentlich. Denn eigentlich läuft fast alles, woran Noah beteiligt ist, darauf hinaus, dass er seine Meinung durchsetzt, und zwar so, dass alle anderen es nicht mitkriegen.
Wer jedoch einmal zu lange in seine Augen gesehen hat, vergisst das so schnell nicht mehr, es kommt auch vor, dass er Leuten, die einmal seine Augen gesehen haben, anschließend immer etwas unheimlich ist. Denn es ist zugegebenermaßen schwer zu ertragen, was man in den grünen Augen erkennen kann: Nichts. Pures, eiskaltes, hartes Nichts. Fast wirken die Augen des Jungen tot.
Wer sich mit ihm unterhält, kann sich zumindest nicht über fehlende Manieren beklagen. Noah ist ein Gentleman, höflich und korrekt, dabei aber auf eine subtile Art und Weise abweisend und kalt. Man spürt, dass er es nicht darauf anlegt, sich näher mit einem Gespräch zu befassen. Wenn man versucht, an ihn heranzukommen, wird man kläglich scheitern. Noah ist ein Mensch der Distanz. Die Leute, die in ihm irgend eine Emotion erkennen können, wenn sie mit ihm reden, kann man an den Fingern abzählen. Deswegen ist Noah beinahe eine Art Außenseiter: Er lässt die anderen in Ruhe und wird im Gegenzug in Ruhe gelassen. Denn wirklich entspannen kann sich in seiner Anwesenheit niemand.


Your Inner

Charakter:
Man kann Noah von außen nicht ansehen, wie widersprüchlich, ja beinahe paradox in seinem Inneren zwei Ansichten aufeinander prallen. Äußerlich ist er meistens das, was zwölf Jahre unter der Leitung seines Mentors Alexandre aus ihm gemacht haben. Und Alexandre hat ihm einiges beigebracht.
Ein wichtiger Grundsatz von Noahs Meister, den er ihm von klein auf eingetrichtert hat, ist, seine Schwächen nicht zu zeigen und seine Stärken verborgen zu halten. Mächtige Männer geben nichts von ihrem Innenleben preis. Erfolgreich trägt Noah die Maske, die ihm der Vampir aufgesetzt hat. Er ist höflich, distanziert und kühl. Als er mit elf Jahren nach Hogwarts kam, wusste er bereits unheimlich gut, wie man Menschen so manipulieren kann, dass man seinen Willen durchsetzt, aber den anderen glauben lässt, dass er sich für sich selbst entschieden hat. Und dieses "Talent" hat sich bis heute bestimmt nicht verflüchtigt: Noah zwingt Leuten seinen Willen auf, ohne ein Wort zu sagen.
Kein Wort, das über die Lippen des Siebzehnjährigen kommt, ist dem Zufall überlassen. Noah ist keiner der Menschen, die mit etwas herausplatzen, ohne darüber nachgedacht zu haben. Er denkt erst und redet dann, niemand weiß eigentlich wirklich, wie sehr er seine Taten kalkuliert. Es zielt alles darauf hinaus, dass er der Gewinner ist, egal worum es geht, aber auf eine Art, die nach außen weder egoistisch noch überheblich wirkt. Denn das meiste, was Noah tut, ist auf dem Mist seines Mentors und der Organisation gewachsen.
Emotionen? Nein, die hat Noah ausgeschaltet. Alexandre traut keinen Gefühlen und Noah hat die meisten von ihnen nie kennen gelernt. Der Junge ist tatsächlich ziemlich skrupellos und schreckt vor nichts zurück. Nicht, dass er es oft nötig hätte, skrupellos zu sein, doch wenn es nötig ist, dann hat ihm Alexandre meisterhaft beigebracht, wie man seinen eigenen Hintern rettet und alle anderen geschickt vorschiebt, die sich dann die Finger verbrennen. Alles in allem ist Noah der perfekte Nachwuchs der Organisation und füllt ihr Schema, in das sie ihn seit seinem sechsten Lebensjahr pressen, glänzend aus.

Nur einen Haken gibt es da. Einen winzig kleinen, störenden Haken, der Noahs Charakter aus Sicht der Organisation verdirbt - nun, sie würden so denken, wenn sie sich der Gefährlichkeit dieses Hakens bewusst wären.
Der Haken hat einen Namen, selbst wenn er lange nicht mehr existiert. Er heißt Eleanna.
Es sind die ersten fünf Jahre seines Lebens, die das perfekte Bild des skrupellosen, manipulativen Noahs zerstören. Fünf Jahre voller Liebe, fünf Jahre, in denen er gelernt hat, was es heißt, die Welt zu lieben und von ihr geliebt zu werden. Noah trägt ein Souvenir aus diesen ersten fünf Jahren mit sich, ganz tief in sich verborgen, wie einen kleinen, unsichtbaren Keim, fest in seiner Seele verankert. Es ist etwas, was er eigentlich nicht haben dürfte: Die Fähigkeit zu fühlen. Und mitzufühlen.
Seit seinem ersten Jahr in Hogwarts hat Noah wieder mit warmherzigen Menschen zu tun, und seitdem fechten in seinem Inneren Gut und Böse einen unbarmherzigen Kampf aus. Es geschieht nicht oft, dass die gute, mitfühlende Seite in ihm die Oberhand gewinnt. Doch Noah ist nicht mehr imstande, sein skrupelloses Ding bei jedem durchzuziehen. Man merkt es ihm von außen nicht an. Doch es gibt Situationen, in denen er auf einmal entgegen dem handelt, wovon er weiß, dass Alexandre es wollen würde. Es gibt Menschen, die er einfach nicht manipulieren kann. Es gibt Dinge, die er nicht tun will.
Niemand weiß, wie sehr dieser Konflikt Noah innerlich tatsächlich zerreißt. Es gibt Momente, in denen ekelt er sich vor sich selbst, weil er so kalt und berechnend ist. Es gibt Momente, in denen hasst er sich dafür, Schwäche zugelassen und irgendjemanden geschützt zu haben. Kein Mensch ist von Geburt an dazu ausersehen, böse zu sein, kein Baby ist ein schlechter Mensch. Tief in Noahs Innerem brennt die Liebe, die seine Mutter in ihm hinterlassen hat, wie eine kleine, heiße Flamme - und noch steht es in den Sternen, ob diese Flamme irgendwann das Eis schmelzen kann, das Noahs Seele umgibt, oder ob sie früher oder später erlischt und Noahs Weg in Richtung Böse freimacht...

Es ist praktisch unmöglich für Noah, sich seine Gefühle einzugestehen. Er kann keine Liebe zulassen, er kann keine zu engen freundschaftlichen Bindungen zulassen. Die Freunde, die er hat, sind oberflächlich, von den wenigen Menschen, die drohen, ihm mehr zu bedeuten, wendet er sich immer wieder ab. Das ist auch der Grund, warum er das Herz dieses einen, bestimmten Menschen bricht, wieder und wieder.
Auch von seinem größten Talent beziehungsweise seinem größten Wunsch ist Noah die meiste Zeit über angeekelt. Er scheint einfach ein Händchen für das Mischen von Zaubertränken zu haben. Mit schier unmöglichem Feingefühl schafft er es, die Zutaten in genau der richtigen Menge zur genau richtigen Zeit zum Trank hinzuzugeben. Sein Lieblingsfach allerdings ist Kräuterkunde, das einzige Erbe seiner Mutter, das er akzeptiert. Kräuter und Pflanzen faszinieren ihn, und auch wenn er hier nicht so ein Naturtalent besitzt wie für Zaubertränke, ist dies wohl das einzige Fach, von dem er seit der ersten Klasse nicht eine Sekunde versäumt oder verträumt hat. Er kennt eine unglaubliche Anzahl von Zauberkräutern, Pflanzen und Pilzen, weiß, wofür sie verwendet und wie sie weiterverarbeitet werden.
Und es gibt nur einen einzigen Beruf, den Noah ausüben möchte. Doch niemand weiß, dass seit längerer Zeit der Wunsch, Heiler zu werden, gelegentlich an die Oberfläche stößt. Denn schließlich unterdrückt Noah selbst diesen Wunsch so bestimmt, wie er nur irgendwie kann.

Stärken:
Manipulation
Verbergen seiner Schwächen, aber auch seiner Stärken
Zurückdrängen von Emotionen
Strategisches Vorgehen
Feinmotorik, eine absolut ruhige Hand
gutes Schätz- und Abwägvermögen
Zaubertränke

Schwächen:
Gefühle einzugestehen
Der innere Kampf zwischen Gut und Böse
Abhängigkeit von der Organisation
Steht sich selbst im Weg
Ekel und Abneigung gegen seine eigenen Taten und Gefühle
Seine verdrängte Vergangenheit

Vorlieben:
Kräuterkunde
seine Mutter, aber er gesteht es sich nicht ein
einen ganz besonderen Menschen, was er sich aber auch niemals eingestehen würde
die Natur
alleine draußen zu sein, denn die Natur interessiert sich nicht für seine Maske

Abneigungen:
sich selbst
Gefühle
Unsicherheit
wenn etwas nicht so klappt, wie er es geplant hat
wenn er selbst dafür sorgt, dass sein Plan scheitert
seinen Vater
dass er Gefühle für besagten besonderen Menschen entwickelt

Hobbys:
Kräuterkunde

Wünsche:
es klingt hart, aber er wünscht seinem Vater den Tod
von der Organisation loszukommen
Heiler werden

Ängste:
Noah kennt seine größten Ängste selbst nicht, denn die kennt nur sein Unterbewusstsein. Doch dieses hat furchtbare Angst davor, böse zu werden. Es hat Angst, dass der kleine Funke Hoffnung, den Eleanna dem Jungen damals geschenkt hat, irgendwann erlischt.
Noch mehr Angst allerdings hat Noah, dass er irgendwann vor Gloria steht und keine andere Wahl hat, als ihr etwas anzutun...


Past


Vorgeschichte:
Eleanna Carter und Adam Grenier lernten sich an einem zarten, lauen Morgen im März kennen, mitten im Wald, auf einer abgelegenen Lichtung, auf der Eleanna den ersten zartgrünen Spuren des Frühlings auf die Spur zu kommen versuchte. Sie hatte nicht erwartet, irgend einen Menschen hier anzutreffen, und doch lief ihr Adam über den Weg. Damals wusste sie nicht, dass er für seine Organisation unterwegs war.
Noch mehrmals liefen sich die beiden in nächster Zeit über den Weg, dann irgendwann jedoch gar nicht mehr. Adam schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein, und Eleanna vergaß ihn. Erst im Spätsommer des selben Jahres sollte sie wieder auf ihn treffen, diesmal in der Innenstadt beim Einkaufen. Wie beim ersten Mal fühlte sich die junge Frau auf eine seltsame Art zu ihm hingezogen. War es Zufall, dass sich die Wege der beiden auf einmal wieder öfter und öfter kreuzten? Irgendwann begannen sie, sich gezielter zu treffen und Eleanna merkte, was für einen starken Einfluss Adam tatsächlich auf sie hatte. So landeten sie dann auch, ganz entgegen Eleannas Art, irgendwann zusammen im Bett.
Es war wohl Liebe, was die junge Frau für den düsteren jungen Mann empfand, es war wohl nichts weniger als Liebe, was Adam seinerseits für Eleanna fühlte. Er verschwand. Spurlos. Und die junge Botanikerin blieb zurück, mit lediglich einem Souvenir, das Adam ihr unwissentlich hinterlassen hatte und das sie bald spüren sollte - es wuchs und wuchs in ihrem Bauch heran...
Eleanna Carters Sohn wurde am 1. Juni des Jahres 1992 geboren, in einem kleinen, aber persönlichen und herzlichen Muggelkrankenhaus in Dover. Er war nie ein besonders lautes, Aufmerksamkeit forderndes Kind. Doch Eleanna verstand es, dem kleinen Noah immer wieder aufs Neue ein sonniges, herzliches Lächeln zu entlocken. Sie liebte ihn von Beginn an innig, auch wenn sie von seinem leiblichen Vater so enttäuscht worden war. Da konnte schließlich das Kind nichts für.
Die ersten fünf Jahre im Leben des kleinen Jungen hätten behüteter und schöner nicht sein können. Von Anfang an brachte Eleanna ihm die Natur so nahe wie möglich. Es verging kaum ein Tag, ohne dass sie sich Noah schnappte und mit ihm einen Spaziergang machte, durch den Wald, über Wiesen, am Fluss entlang, am Wochenende waren sie oft am Meer. Und überall zeigte Eleanna ihrem Sohn die Wunder der Natur, die verschiedenen Pflanzen, Pilze, Kräuter und Bäume, aber auch die Tiere, die man mit genug Geduld und wenn man sich leise genug verhielt, beobachten konnte. Als ganz kleines Kind konnte Noah sich dagegen natürlich nicht wehren, doch später, als er älter wurde, kam es immer öfter vor, dass er von sich aus fragte, wann sie denn wieder einen Spaziergang ins Grüne machten.
Zwischen Eleanna und Noah herrschte immer eine ganz besondere Bindung, vielleicht enger noch als die zwischen den meisten anderen Müttern und ihren Söhnen. Der Junge lehnte sich selten gegen seine Mutter auf, im Gegenzug wurde die sanfte, liebevolle Eleanna auch kaum laut und schimpfte kaum jemals mit Noah. Es war sowieso eine viel größere Strafe für ihn, wenn er sah, dass er seine Mutter traurig gemacht hatte, als wenn sie mit ihm geschimpft hätte. Dennoch legte Eleanna vor allem viel Wert auf Noahs Erziehung. Es war weniger wichtig für sie, dass er sich überall und immer korrekt verhielt und sich perfekt benahm, doch es war sehr wichtig für sie, ihm eine allgemeine Moral zu vermitteln, ihm Nächstenliebe nahezulegen und ihn zu Hilfsbereitschaft und ganz natürlicher Höflichkeit zu erziehen. Wie konnte sie auch ahnen, dass Noah jemals dazu gezwungen sein würde, diese moralischen Grundsätze völlig über den Haufen zu werfen?

Etwa fünf Jahre nach der Geburt ihres Sohnes trat erneut ein Mann in Eleannas Leben, und wie zu Adam fühlte sie sich auch zu Alexandre auf eine ganz eigenartige Weise hingezogen. Noahs Vater fiel im direkten Vergleich zu Alexandre klar ab: Der hochgewachsene, schlanke Mann war ein perfekter Gentleman, war einfühlsam und verständnisvoll, nicht zu schweigen von seinem Aussehen - die blasse, makellose Haut, die feinen Züge seines Gesichts, die glänzenden schwarzen Haare und die faszinierenden eisblauen Augen fügten sich zu einem schlicht perfekten Gesamtbild zusammen. Und noch etwas unterschied Alexandre von Adam. Für Adam war die hübsche Eleanna eine Affäre gewesen, er hatte von Beginn an nur Spaß gewollt. Alexandre jedoch beging einen Fehler, für den er sich noch Jahre später immer wieder selbst Vorwürfe machen würde. Er verliebte sich tatsächlich in Eleanna.
Früher oder später konnte Alexandre es nicht verhindern. Er zögerte zu lange und verpasste die Gelegenheit, Eleanna zu verlassen, bevor sie durch Zufall etwas über die Organisation herausfand, für die Alexandre tätig war - und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie entdecken würde, dass der blasse junge Mann in Wirklichkeit kein junger Mann, sondern ein bereits fast siebzigjähriger Vampir war.
Alexandre begriff, dass er nur eine Möglichkeit hatte. Er musste Eleanna umbringen. Niemand durfte etwas von den Machenschaften der Organisation erfahren, schon gar kein Muggel. Doch seine Liebe zu der jungen Frau stand ihm im Weg. Und so entschloss er sich für einen zweiten Weg, auch wenn dieser ihm sicher viel Ärger innerhalb der Organisation einbringen würde. Er entschied sich, Eleanna zu einem seiner Art zu machen - zu einem Vampir. Er entschied dies innerhalb von Sekunden, es war bereits recht spät am Abend, Eleanna hatte ihn gerade darauf angesprochen, was sie an Informationen über die Organisation gefunden hatte. Es war der Abend, an dem der kleine, fünfjährige Noah nicht schlafen konnte und auf leisen, nackten Sohlen noch einmal in die Küche tappte, um sich ein Glas Wasser zu holen.
So wurde er unmittelbarer Zeuge, wie Alexandre sich über Eleanna beugte, ihren Schrei mit der Hand erstickte und seine Zähne in ihren Hals bohrte. Sobald er ihr Blut schmeckte, geriet er in einen Rausch. Er trank viel mehr, als er eigentlich geplant hatte, und als er es endlich schaffte, sich von Eleanna zu lösen, war ihr Schicksal bereits vorgezeichnet. Kaum ein Muggel überlebt sowieso jemals die Verwandlung zum Vampir, und schon gar nicht, wenn er vorher bereits zu viel Blut verloren hatte. Eleanna war dem Tode nah.

Für den kleinen Noah lief diese Szene, die auf den Zusammenbruch seiner Welt folgte, in Bruchstücken ab. Ein furchtbarer Schrei - Benjis Todesschrei. Seine Mutter am Boden, Blut sickerte aus ihrer Halswunde. Alexandre, mit blutverschmiertem Mund. Der kleine Noah handelte im Reflex, als er zu seiner Mutter hinrannte und sich auf ihre Brust warf. Richtig, der Junge - jetzt fiel es Alexandre wieder ein. Er hatte sich gut genug im Griff, um den Schock darüber, seine große Liebe soeben umgebracht zu haben, zurückzudrängen und einmal mehr eiskalt zu handeln. Der Junge musste auch sterben. Es durfte keine Zeugen geben. Die beiden mussten verschwinden und nie wieder gesehen werden. Noah saß da, den Arm seiner Mutter umklammert, und sah Alexandre mit riesengroßen Augen an, als er ihm näherkam. "Keine Angst, mein Kleiner, komm zu Onkel Alexandre...", schmeichelte er mit glasklarer Stimme. Noah schüttelte den Kopf. Hinter ihm erhob sich eine Vase von der Anrichte und schwebte auf ihn zu, bis sie über seinem Kopf zum Stillstand kam. Aus dem Messerblock neben der Spüle wurden mehrere Messer wie von Geisterhand herausgezogen, auch sie schwebten auf Noah zu und ordneten sich links und rechts von ihm an, mit der Spitze auf Alexandre gerichtet. Es war das Erbe seines magischen Vaters, das genau im richtigen Moment in ihm zum Vorschein kam. Alexandre blieb stehen und beobachtete die schwebende Vase und die Messer überrascht. "Ein Zauberer... das gibt dem Ganzen natürlich neue Perspektiven", murmelte er. "Na komm schon, Noah..." Er machte noch einen Schritt auf den Jungen zu. Vase und Messer schossen direkt auf den Vampir zu.
Schneller als man blinzeln konnte, hatte Alexandre seinen Zauberstab in der Hand. Ein Schlenker, und die Messer fielen meterweit von ihm entfernt scheppernd und harmlos zu Boden, die Vase zerschellte klirrend an der Wand. Alexandre grinste, war in der nächsten Sekunde neben Noah und umschloss den Oberarm des Jungen mit der Hand. Er zuckte zwar zusammen, war aber zu paralysiert, um etwas anderes zu tun. Einen letzten Blick schenkte Alexandre der dunkelhaarigen Schönheit, deren Leben nach nur neunundzwanzig Jahren durch sein Verschulden ein Ende gefunden hatte. Es war aufrichtiger Schmerz in seiner Stimme, als er murmelte: "Keine Angst, ich sorge für deinen Sohn..."

So kam Noah zur Organisation. Eine kräftige Gehirnwäsche und sechs Jahre später erinnerte er sich nicht mehr an den Vorfall in der Küche, ja, er erinnerte sich nicht einmal mehr an sein Leben vor der Organisation. In den vergangenen sechs Jahren hatten sein leiblicher Vater, bei dem er jetzt lebte, und sein Mentor, der Vampir Alexandre, sowie die Leitung der Organisation alles getan, um Noah ihren Vorstellungen ordentlich anzupassen. Und es war geglückt. Noah war ein echtes Kind der Organisation. Er handelte nach ihren Grundsätzen, tat das, was sein Mentor von ihm verlangte und war gut darin geworden, seinen Willen auf sehr subtile Art und Weise durchzusetzen. Emotionen hatte Alexandre ihm abtrainiert. Ein kalter, gefühlloser, berechnender Elfjähriger - das hatte man aus Noah gemacht.
Es war nicht besonders überraschend, dass ihn an seinem elften Geburtstag ein Brief von Hogwarts erreichte. Alexandre wäre maßlos enttäuscht gewesen, wenn er ausgeblieben wäre. Und weil der Vampir den Jungen bereits lange vorher auf Hogwarts vorbereitet hatte, war Noah an seinem ersten Tag auch nicht, wie die meisten anderen, unglaublich aufgeregt, sondern ausgesprochen gelassen. Er sah das Ganze eher als Selbstverständlichkeit. Doch das Schloss hat für ausnahmslos jeden, der es besucht, eine Überraschung parat. Niemals kommt so aus Hogwarts hinaus, wie er es betreten hat. Und mit der Veränderung, die Noah durch die Schule erfuhr, hatte Alexandre nicht gerechnet, davon abgesehen, dass er bis heute nicht viel davon mitbekommen hat.
Kräuterkunde. Das war das Erste, was Noahs hartes, emotionsloses Inneres zum Wanken brachte. Vom ersten Augenblick an liebte er das Fach. Und immer, wenn er im Gewächshaus stand und sich mit magischen Pflanzen und Kräutern beschäftigte, dann fühlte er sich mit einem Mal seiner Mutter verbunden, an die er sich so eigentlich überhaupt nicht mehr erinnerte. Es stellte sich auch schnell heraus, dass er in Zaubertränke der Klassenbeste war. Alexandre hatte sein Talent hierfür bereits lange zuvor entdeckt und sein Feingefühl und das Schätzvermögen gezielt geschult, auch seine ruhige Hand hatte Noah mit seinem Meister bereits trainiert. Schließlich konnte ein so großes Talent für das Mischen von Zaubertränken später der Organisation nur Nutzen bringen. Doch das Fach konnte Noah nie so begeistern wie Kräuterkunde. Das Erbe seine Mutter...

Dennoch, trotz des Faches, das seine Gefühllosigkeit wanken ließ, und obwohl der Junge hier wieder in einer Umgebung war, die ihn teilweise das genaue Gegenteil lehrte, als sein Mentor und die Organisation, nämlich dass sich Mitgefühl und Freundschaft mitunter wirklich lohnt, konnte Alexandre in Noahs erstem Schuljahr seinen Einfluss auf den Jungen halten und Noahs Fassade ausbauen. Erst in der zweiten Klasse kam jemand, der die Abreißbirne für diese Fassade spielte...
Er lernte sie durch Zufall kennen. Sie war der Grund, warum die Träume über seine Mutter plötzlich wieder zunahmen. Denn sie war das absolute Gegenteil von ihm. Wie konnte es sein, dass es einen Menschen gab, der ihn vom Erscheinungsbild und vom Charakter her so unglaublich an Eleanna erinnerte? Etwas in Noah erwachte.
Alexandre merkte wohl, dass sein Schützling sich veränderte, doch er maß dem nie die Bedeutung bei, die es hatte. Und Noah lernte mehr und mehr, seine gute Seite vor seinem Mentor zu verbergen. Der Keim, den Eleanna hinterlassen hatte, der so lange geschlafen hatte, war plötzlich wieder in Aktion getreten. Seitdem kämpfen in Noah zwei Seiten um die Oberhand. Es waren keine lustigen fünf Jahre, in denen sich in seinem Inneren Gut und Böse hartnäckig bekriegten. Es zerriss den heute Siebzehnjährigen seelisch, grenzt schon fast an Schizophrenie.
Selbst heute ist es nicht klar, welche Seite letztendlich die Oberhand gewinnen wird - ob überhaupt eine Seite die Oberhand gewinnen wird...


&. Present your Daemon



Name: Barq
Spitzname: keinen
Alter: 17
Geschlecht: männlich

Feste / Wechselnde Gestalt?: Wechselnde
Lieblingsgestalt: Zebra
Andere beliebte Gestalten:
Lemming
Schnabeltier
Turmfalke
Kornnatter
Leopard
Vogelspinne
…und viele andere, Barq wechselt sehr oft die Gestalt und ist nicht allzu oft als Zebra anzutreffen

Charakter:
Barq war immer schüchtern und zurückhaltend, dafür aber sensibel, freundlich und hilfsbereit. Vielleicht haben ihn die Jahre in der Organisation fast noch mehr kaputt gemacht als Noah. Heute wird Barq in allem, was er tut, hauptsächlich von der Angst getrieben. Mehr als Noah hat er Angst, was passiert, wenn er nicht das tut, was die Organisation will, vielleicht hat das Zebra die fragwürdige Hierarchie beinahe besser durchschaut, als sein Mensch. Es ist die Stimme der Vernunft, bringt Noah immer wieder dazu, regelkonform zu handeln, redet ihm gut zu, wenn er Gefahr läuft, gegen den Willen der Organisation zu handeln.
Noah und Barq sind nicht immer einer Meinung und es kommt auch nicht selten vor, dass sich die beiden streiten. Wenn Noahs Augen dann ihren kalten, harten Ausdruck bekommen, verzieht sich Barq meistens und bricht den Streit ab. Aber eigentlich ist er derjenige von beiden, der noch zu mehr Emotionen fähig ist. Zwar hat er Angst vor den Konsequenzen für sich selbst, wenn Noah falsch handelt, aber mehr noch hat er Angst um seinen Menschen, denn er hat im Gegensatz zu Noah weniger Probleme damit, sich seine starke Bindung zu dem Jungen einzugestehen. Und obwohl man es oft nicht sieht, kann auch Noah den Gedanken, ohne Barq zu leben, nicht ertragen.
Im Gegensatz zu Noah zeigt Barq etwas offener, dass er Gloria und ihren Daemon sehr gern hat. Er besucht die beiden auch mitunter alleine, wenn sich Noah mal wieder von dem Mädchen fernhält, und versucht, Gloria zu trösten und Noah ihr gegenüber zu verteidigen, ohne dabei etwas zu verraten, was er nicht verraten darf.

Aussehen:
Noah Carter Zebra72e69795jpg


&. To End With


Other Information


Schreibprobe:
siehe… öh… May oder Sam oder Amy, ich glaube, die haben alle drei eine ^^

Quidditchposition: keine
Besen: Komet 3-80
Patronus: Leopard

Anderes / Besonderheiten:
keine, die nicht schon genannt wurden


Admin Stuff


Avatarperson: Tom Welling
Zweitcharaktere: Sam, May, Amy, Danny
Weg hier her: appariert =O
Stichpunkte zu deinem Charakter:
Innerer Kampf zwischen Gut und Böse
Manipulativ
Zaubertränke-Crack
Kann keine Emotionen eingestehen
Innerlich zerrissen

Charakterweitergabe: nee ^^
Steckbriefweitergabe:
Setweitergabe: meine nicht =P

Hörnchen hat die Antworten weggemacht, damit keiner abschreiben kann *flöt*


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Fynn Tylon
5. Jahrgang - Hufflepuff
5. Jahrgang - Hufflepuff
Fynn Tylon


Icon : Noah Carter Molly1

Charakter
Dæmon & Name: Streifenhörnchen, Molly
Status: so in love
Quidditchposition: Sucherin

Noah Carter Empty
BeitragThema: Re: Noah Carter   Noah Carter EmptySo März 14, 2010 7:45 pm

*unter den arm klemmt und wegrennt*
MEINER






achja...und WoB XD
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http://www.myspace.com/junkmailx3
Gast
Gast




Noah Carter Empty
BeitragThema: Re: Noah Carter   Noah Carter EmptySo März 14, 2010 8:39 pm

apüh ^^ mit dem muss ich doch dann schreiben ^^
aber danke Mausiii *Keks schenk*
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Misty Dashwood
6. Jahrgang - Gryffindor
6. Jahrgang - Gryffindor
Misty Dashwood


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BeitragThema: Re: Noah Carter   Noah Carter EmptyMi März 31, 2010 11:58 am

*reinhops*

Aaaaalso ich find Noah ja eigentlich total klasse^^ Richtig toller Charakter, gefällt mir. Besonders der Charakter und der Lebenslauf ist schön ausfürhlich *daumen*

Code:
und er würde genauso wenig jemals Vertrauensschüler sein, wie nackt auf seinem Haustisch Limbo zu tanzen.
Die Stelle find ich ja zu geil XD Würde ich gerne mal sehen Wink

Wünsche & Ängste:
Ich kann mir zwar vorstellen das es bei Noah dort nicht wirklich mehr zu schreiben gibt, aber ich denke schon das bei beiden mind. 5 stehen sollten... vllt kannst du noch Sachen wie das er Angst hat schwäche zu zeigen oder so was einbauen.

Aber an sich hab ich gar nichts zu meckern.
Hab dich lieb,
Pheebs
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BeitragThema: Re: Noah Carter   Noah Carter EmptyMi Apr 07, 2010 4:52 pm

Uuuh, danke Very Happy
Hm... ehrlich gesagt kann ich nachvollziehen, dass du mehr Ängste und Wünsche haben möchtest, da mecker ich ja auch immer drüber... aber das Ding ist, dass es wichtig für Noahs Charakter ist, dass er seine Gefühle komplett vergessen hat und deswegen auch keine weiteren wirklichen Ängste hat. Es ist ja nicht mal so, dass er Angst hat, Schwäche zu zeigen - er zeigt eben einfach keine, weil er das schon immer so gelernt hat... aber wenn du unbedingt drauf bestehst, dann denke ich mir noch welche aus ^^
*knuddel*
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BeitragThema: Re: Noah Carter   Noah Carter EmptyMi Apr 07, 2010 5:03 pm

Ich drück ein Auge zu Razz
Du hast mein WoB Noah ist dann da ein Sonderfall.
Du darsft ihn natürlich nach Slytherin posten
Viel Spaß
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BeitragThema: Re: Noah Carter   Noah Carter EmptyMi Apr 07, 2010 5:17 pm

*knutsch* du bist die Beste! Very Happy
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