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 Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie

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Alec Blackwell
5. Jahrgang - Gryffindor
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Alec Blackwell



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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptyDo Jan 28, 2010 10:27 pm

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Valerie Adams && Alec Blackwell
Vampir meets Macho


Gedankenverloren hatte Alec den Weg von Hogwarts nach Hogsmead zurückgelegt und nun stand er etwas abseits der Hauptstraße von Hogsmead. Derartige Alleingänge waren für den sonst so geselligen Gryffindor ungewöhnlich. Normalerweise zog er mit seinen Kumpels los, was immer in irgendeinem Blödsinn endete, oder aber er hatte ein Date mit einem Mädchen. Diesmal war es jedoch anders, diesmal war er alleine. Flieg ich hier zur Zierde?, fragte Freya schmollend und ließ sich auf Alecs Schulter nieder. Doch der Gryffindor antwortete nicht und blickte stumm den Weg hinab, der nach Hogwarts führte. Immer mehr Hogwartsschüler kamen um hier die Balloutfits zu besuchen. Die Mädchen hatte er tuscheln hören, die Jungs ließen sich darüber aus, dass sie tanzen müssten. Bei dem Gedanken musste Alec schmunzeln. Es galt als peinlich zu geben zu müssen nicht tanzen zu können und deswegen einen Tanzkurs zu besuchen, so wie er es vorhatte. Aber noch schlimmer war es der Angebetenen auf die Füße zu treten. Daher hatte Alec sich dazu angemeldet. Bisher hatten seine Tanzkünste immer gereicht. Sie waren zufriedenstellen, nicht so gut und auch nicht schlecht. Mittelmass, er tanzte lieber unkompliziert und nicht irgendwelche Drehungen. Doch diesmal war es anders. Seit er dieses hübsche Mädchen am See kennengelernt hatte ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Ein Umstand, denn Alec als bedenklich einstufte. Normalerweise dachte er nicht so oft über ein und dasselbe Mädchen nach. Normalerweise hätte er schon einen Spruch abgelassen und sie nach Hogsmead gebeten. Doch bisher hatte er weder das eine noch das andere getan. Stattdessen hatte er die Einladungen der Mädchen abgesagt und seinen Freunden erzählt, er wolle für sich mal Hogsmead erkunden. Daraufhin hatten diese ihn perplext angestarrt. Als wäre ich ein Alien, dachte Alec amüsiert. Und nun stand er hier, alleine und dachte wieder einmal an dieses mysteröse Mädchen. Valerie Adams, kroatische Austauschschülerin aus Sa' Elascor und wahnsinnig hübsch. Freya verdrehte die Augen und quietschte auf. " Au, meine Ohren", beschwerte sich Alec leise und blickte zu der Buntfalkin, welche spöttisch guckte. Du denkst nur noch an sie, meinte Freya genervt. Daraufhin schüttelte Alec den Kopf und meinte: Gar nicht wahr. Anschließend wandte er seinen Blick wieder dem Weg zu. Ohne es zu bemerken hielt er Ausschau nach Valerie. Sie hatte es ihm irgendwie angetan. Vielleicht weil sie sich beim Gespräch so desinteressiert gezeigt hatte und danach kein Wort mehr mit ihm geredet hatte. Wirkt es nicht so als hättest du auf sie gewartet, wenn du so stehst?, fragte Freya schließlich. Überrascht riss Al die Augen auf. Daran hatte er nicht gedacht und löst sich sofort aus seiner Starre. Er ging ein Stück die Straße entlang, bevor er sich an igendeine Häuserwand lehnte. Der Blick zum Weg war immer noch perfekt. Aber an seinem jetzigen Standpunkt erntete er weniger verwunderte Blicke. Das war ihm in Moment ganz recht, obwohl er sonst gerne im Mittelpunkt stand. Außer Cassandra war in der Nähe. Bei dem Gedanken grinste Alec frech. Ihr hatte er es zu verdanken Valerie kennen gelernt zu haben. Schließlich war er vor Cassandra an den See geflüchtet. " Du denkst schon wieder an sie", sagte Frey diesmal laut. " Ist ja schon gut", erwiderte Alec leicht genervt. " Frag sie doch einfach, ob sie mit dir zum Ball geht und fertig", antwortete Freya und guckte ihn streng an. " Du bist es doch, die immer sagt, ich solle die Mädchen nicht verarschen", entgegnete Al und verdrehte die Augen. " Frauen, können sich einfach nicht entscheiden", fügte er hinzu.
" Du hast keine Ahnung, Alec Christian Blackwell", antwortete Freya. " Ich habe einfach das Gefühl, dass es mit ihr anders wird", prophezeite die Buntfalkin.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptyFr Jan 29, 2010 11:51 pm

Mister Alec Blackwell && Miss Valerie Adams
Macho meets Vampire




Gut gelaunt verließ Valerie Hogwarts und trat hinaus auf das Außengelände der
Schule. Vor ihr lagen wunderschöne grüne Wiesen, und ein Wald von dem alle erzählten er beherberge unheimliche Kreaturen. In Valerie hatte das Angst, aber auch ein wenig Neugierde geweckt. Ihr war klar, dass es gut ihren Tod bedeuten konnte den Wald zu betreten, aber sie hatte auch von Einhörnern und Thestralen gehört, Geschöpfe die sie gerne mal sehen würde. Aber die würde sie wohl nur in Pflege magischer Geschöpfe zu sehen bekommen. Außerdem würden ihre Freunde sie für wahnsinnig halten, wenn sie in den Wald ging und es war ohnehin verboten. Mit einem leisen Seufzen wandte sie ihren Blick ab und vom Wald und machte sich auf den Weg nach Hogsmeade. Es war ziemlich untypisch für Valerie ohne Freunde fremdes Gelände zu erkunden. Typischer wäre es gewesen wenn sie jetzt kichernd und bei Carly eingehakt nach Hogsmeade gehen würde. Aber heute hatte sie Lust zu einem Alleingang und sie war davon überzeugt dass ihre beste Freundin auch ohne sie einen tollen Tag haben würde. Carly war alles andere als schüchtern. Während sie dem kleinen Zaubererdorf entgegenging versank Valerie wieder in ihren Gedanken. Automatisch wanderten ihre Gedanken zu einem Jungen. Alec Blackwell, ein Schüler aus Hogwarts, sie schätzte ihn auf etwa 15 Jahre und den fünften Jahrgang. Sie hatten sich vor etwa einer Woche das erste Mal getroffen. Am See hatten sie gesessen und sich stundenlang unterhalten. Alec war ihr erst ziemlich machohaft vorgekommen aber dann hatte er sie doch mit seinen Sprüchen zum lachen gebracht. Das schafften sonst nur ihre Familie oder ihre engsten Freunde. Er hatte zwar eindeutige Züge von einem Macho, aber er hatte etwas Besonderes an sich. Valerie wusste nicht wie sie es beschreiben sollte. Dieser Junge hat dich ziemlich beeindruckt! Stellte Lucinda sachlich fest, sie lief neben der Vampirin her. Ach was, er war einfach…..nett! gab Lilly zurück. Die Leopardendame seufzte und Lilly wusste genau das sie ihr kein Wort glaubte. Während sie weiter ging dachte sie weiter über Alec nach. Dann war sie auch schon in Hogsmeade angekommen. Sie ging die Straße entlang und hoffte wen zu treffen den sie kannte. Valerie Georgina Adams, was ist mit dir los? Du hast diesen Jungen erst einmal getroffen und schon ist dein Größter Wunsch ihn hier wieder zu treffen? Valerie verfluchte die Tatsache dass ihr Daemon ihre Gedanken lesen konnte. Lucinda es reicht! Wenn es dir nicht passt, kannst du ja zurück zum Schloss gehen und ansonsten halt jetzt bitte die Klappe! Ich bin dir keinerlei Rechenschaft schuldig und es ist meine Sache was ich tue oder was ich mir wünsche! Dann warf sie einen Blick nach rechts und stutzte. Da stand er! An die Hauswand gelehnt, lässig und cool. Ohne groß darüber nachzudenken wandte sie sich nach rechts und ging auf ihn zu. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Wo war eigentlich ihre Angst vor Menschen geblieben? „Hey Alec!“ begrüßte sie ihn und blieb vor ihm stehen.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptySa Jan 30, 2010 1:00 am

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Valerie Adams && Alec Blackwell
Vampire meets Macho


Auf Freyas Aussage hin verdrehte Alec die Augen und entgegnete: Natürlich! Das hätte ich bedenken sollen. Dein weiblicher Instinkt meldet sich da oder hoffst du einfach, dass ich gezähmt werde von einem Mädchen. Ein Mädchen, dass in einem Jahr wieder in Kroatien ist. Als ihm die Bedeutung hinter diesen Worten auffiel spürte Alec wie sich etwas in ihm zusammen zog und seine grünen Augen wirkten traurig. Du willst nicht, dass sie geht. Dabei hast du erst einmal mit ihr gesprochen, frohlockte die Buntfalkin. Und deinen spöttischen Kommentar über weibliche Intuition lasse ich dir dank dieses Zugeständnisses ausnahmsweise durchgehen, fügte sie grinsend hinzu. Ich habe gar nichts zugegeben, bestritt Alec vehement und wollte ihren Worten keinen Glauben schenken. Denn sonst müsste er sich ernsthafte Sorgen machen. Derartiges war einfach nicht normal. Sie versuchte ihm nur etwas einzureden. Genau. Überlegen lächelte der Gryffindor seinen Daemon an, welche ihm daraufhin empört ins Ohr zwickte. " HEY! Das Frauen bei der Wahrheit immer gleich ausflippen müssen", meckerte Alec und rieb sich das Ohr. " Alec Christian Blackwell, ich beiß dich gleich noch wo ganz anders", drohte Freya, die Buntfalkin. Daraufhin guckte Alec sie unergründlich an, bevor ihm das Entscheidende einfiel. " Je mehr du mir wehtust je mehr tust du dir weh", entgegnete er. " Mir egal, wenn du dich wie ein Kotzbrocken verhältst muss ich dich eben massregeln", antwortete Frey. Alec nickte daraufhin nur und blickte wieder Richtung Hogwarts. Seine Gedanken schweiften wieder zu Valerie, wie so oft an jenem Tag. Sie hatten damals am See stundenlang sich unterhalten und er hatte sie des Öfteren zum Lachen gebracht. Sie hat ein hübsches Lachen, dachte der junge Gryffindor. ALEC IST VERLIEBT! ALEC IST VERLIEBT! ALEC IST VERLIEBT, trällerte Freya euphorisch in ihren Gedanken. Ahh, dachte Alec und spürte wie sein Kopf pochte. Hör auf, fügte er hinzu. NEIN! ALEC IST VERLIEBT, schrie Freya. Verdammt nochmal Freya, halt deine Schnauze sonst knebel ich dich, keifte Alec in seinen Gedanken und mit einem Mal war die Buntfalkin still. Sie hatte die Ernsthaftigkeit und den Schmerz hinter seinen Worten gespürt und kuschelte sich nun an ihn um Alec zu besänftigen. Langsam verschwand der Kopfschmerz und die Anspannung in seinem Körper löste sich. Seine Augen ruhten gedankenverloren auf den Weg ohne die einzelnen Schüler zu betrachten. Valerie könnte vorbei gegangen sein ohne dass er es gemerkt hatte oder sie hatte ihn gesehen als er die Kopfschmerzen hatte. Nein, dachte der Zauber und seufzte. Das durfte nicht sein. Das durfte nicht sein. Langsam beruhigte er sich. Plötzlich erkannte Alec Valerie in der Masse. Würde sie ihn sehen? Ihn begrüßen? Nachdem sie ihn ignoriert hatte? Oder warum hatte sie nicht mit ihm gesprochen. Er wandte sich leicht ab, damit sie nicht sah, dass er sie beobachtet hatte. Schließlich wollte er gucken, ob sie ihn begrüßt. Die Sekunden schien Jahre zu dauern. Zeit war eben doch gefühlsabhängig. Plötzlich hörte er ihre Stimme und wandte sich sofort ihr zu. Automatisch erwiderte Alec ihr Lächeln. Doch als ihm das bewusst wurde, vesuchte er etwas charmanter zu lächeln. Cool war meist nicht so angesagt.
" Hallo Valerie", begrüßte er sie und nickte ihrem Leopardendaemon zu. " Na na na, du böses Mädchen. Wo hast du dein Date gelassen? Ich hoffe, er sitzt jetzt nicht irgendwo alleine im Glauben, du wärst auf der Damentoilette", witzelte der Gryffindor und blickte sie empört an.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptySo Jan 31, 2010 10:02 pm

Miss Valerie Adams && Mister Alec Blackwell
shy Vampire meets typical Macho


Es war seltsam, nein eigentlich war es verrückt, sehr verrückt sogar. Normalerweise brauchte sie wochenlang bis sie einem Menschen so vertraute das sie sich gerne und ziemlich gelassen mit ihm unterhalten konnte. Was hat Alec was andere Menschen nicht hatte. Klar, er war ganz nett, aber das hieß noch überhaupt nichts, nett waren viele Menschen.Mensch Lilly, warum muss es gerade ein Mensch sein? Warum kann es nicht wenigstens ein Kroate sein? In einem Jahr bist du wieder in Kroatien und dann wirst du diesen Jungen nie wieder sehen, ist dir das überhaupt klar? Halt den Mund Lucinda! Was redest du da überhaupt? In Wirklichkeit war es Valerie schon in der Nacht nach dem Treffen bewusst geworden, das sie in einem Jahr Hogwarts wieder verlassen würde. Aber musste das unbedingt heißen das sie Alec nie wieder sehen würde? Sie könnten sich in den Ferien verabrede, wozu gab es schließlich Eulen? Aber schon der Gedanke das sie ihn wenn überhaupt nur noch selten sehen könnte, tat weh. Neben ihr stieß Lucy einen Seufzer aus.Du willst es einfach nicht wahrhaben, du verdrängst es und tust so als wäre ein Jahr eine halbe Ewigkeit! Schalt Lucy sie. Wie oft soll ich es dir noch sagen? Halt dich aus meinen Angelegenheiten heraus! Es gibt genug Sachen die ich mir dir bespreche und diese gehört nur wirklich nicht dazu. Aber eigentlich war sie nur feige! Sie wollte nicht zurück nach Kroatien, zumindest nicht ohne Alec. Aber das verdrängte und tröstete sich damit das das Jahr gerade erst angefangen hatte, auch in diesem Punkt hatte Lucy recht. Aber was meinte Lucy mit ihrem ersten Satz? Was sollte dieses „es“ bedeuten? Sie fühlte doch für Alec nur Sympathie! Oder? Andererseits würde sich ihr Magen nicht krampfhaft zusammenziehen, wenn sie daran dachte das sie jemanden in einem Jahr vielleicht für immer verlassen würde, wenn sie nur Sympathie für diesen jemand empfand. Aber ihre ganz leichte Ahnung von dem Gefühl es stattdessen sein könnte, verdrängte sie.
Dann wurden ihre grüblerischen Gedanken unterbrochen. Denn da stand er! Er sah wirklich nicht schlecht aus und die Kroatin konnte sich gut vorstellen das er der Schwarm vieler Mädchen war. Aus einem unerfindlichen Grund zog sich bei dem Gedanken schon wieder etwas in ihr zusammen. Bei seinem Lächeln entspannte sie sich jedoch wieder etwas. Sie mochte sein Lächeln, es war nicht zu lässig und nicht zu machohaft, gerade richtig. Bei seinem ersten Satz musste sie schon wieder grinsen. Das war typisch Alec. Sie hatte schon am See bemerkt das er ein begeisterter Sprücheklopfer war. Wenigstens hat der Junge die Manier mich auch zu begrüßen, meinte Lucy zufrieden. Valerie muss innerlich wieder grinsen. Das stimmt, oft übersahen Menschen die Daemonen ihrer Gesprächstpartner. „Also wirklich Alec, was denkst du nur von mir?“ sagt sie gespielt empört und musste dann doch lachen. „Ich bin ganz allein hierher gekommen, aber ich hoffe doch du verpasst nicht dein Date, während du hier stehst. Am Ende denkt sieht das Date uns noch und hält mich für Konkurrenz!“ fuhr sie fort.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptySo Jan 31, 2010 11:47 pm

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Valerie Adams && Alec Blackwell
beautiful Vampire meets typical Macho


Freya schüttelte über soviel Ignoranz den Kopf. Die Gefühle lagen doch auf der Hand, aber nein der veehrte Herr musste sie verdrängen. Ich verdränge gar nichts, meinte Alec und verstand nicht warum Freya ihm unbedingt irgendwelche Gefühle einreden wollte. Ich rede dir gar nicht ein, Alec. Ich sage es nur so wie es ist, antwortete Freya und nickte nebenbei dem Daemon von dieser Valerie zu. Es ist aber nicht so, entgegnete Alec genervt, genervt von seinem besserwisserischen Daemon. Ich bin nicht besserwisserisch. Aber warum hast du sie dann nach ihrem Date gefragt, wenn da nichts ist, antwortete Freya und schüttelte wieder den Kopf. Weil es unrealistisch ist, dass sie keins hat und außerdem könntest du das Kopfschütteln lassen. Valerie und ihr Daemon halten dich sonst noch für geistesgestört., meinte Alec abschließend. Siehst du? Du machst dir darüber Gedanken, was sie von uns hält, rief Freya triumphierend. Doch diesmal verkneifte sich der Gryffindor eine Antwort. Er wollte sich mit Valerie unterhalten und nicht mit Freya, diese war schließlich morgen auch noch da. Wahrscheinlich wird die Buntfalkin morgen beleidigt sein, doch das Gespräch mit Valerie war ihm das Wert. Eine Tatsache, die bedenklich war, die er jedoch erfolgreich verdrängte. Stattdessen musterte er Valeries Outfit. Sie war ziemlich natürlich gekleidet, welches ihre Schönheit unterstrich. Eine Lederjacke, ein rotes Sweatshirt und ein bisschen Schmuck, ohne wie ein Christbaum zu wirken. Dennoch sah sie anders aus, als die Mädchen mit denen er sich sonst abgab. Sie waren meist weitaus aufgestylter. Doch bei Valerie gefiel ihm das äußerst gut. Warum eigentlich? Vielleicht weil sie es nicht nötig hatte, im Gegensatz zu vielen ihrer Artgenossinnen. Er hatte schon welche gesehen, die ohne Schminke plötzlich gar nicht mehr so hübsch waren. Es war leichter die Makel zu akzeptieren, wenn man sie von Anfang an kannte. Aber wenn das Mädchen immer perfekt gestylt war und dadurch richtig toll aussah, man jedoch später die Makel erkannte hatte man das Gefühl verarscht worden zu sein. Makel nachträglich zu akzeptieren war schwieriger. Nicht das Valerie Makel hatte. Sie war wunderschön, auf ihre natürliche Art und Weise. Schwärm nicht so von ihr, sonst muss ich ernsthaft an meiner geistigen Gesundheit zweifeln, mahnte Alec sich selbst. Als Valerie ihm antwortete klang ihre Stimme amüsiert und fröhlich. Etwas was vorher nicht der Fall war und was Alec nun auf sein Verdienst schob.
" Na na na, Valerie, du sollst doch nicht lügen. Wer würde dich denn nicht gerne nach Hogsmead begleiten? Unmöglich, dass du niemanden gefunden hast. Sag' es ruhig, mein Herz wird es verkraften", antwortete Alec grinsend und wurde mit jedem Wort dramatischer und griff sich schließlich an das Herz. Dann lachte er auf, seine smaragdgrünen Augen funkelten. Doch dann verschwand plötzlich sein Lachen und er guckte die Kroatin herzzereisend traurig an. " Hast du die Schreie nicht gehört? Mein Date ist schreiend weggerannt, als sie gemerkt hat, dass sie sich mit deiner Schönheit nicht messen kann", erzählte Alec schließlich. " Du bist also der Grund, warum ich alleine bin", fügte er hinzu. Natürlich war das alles Quatsch. Schließlich hatte er von sich aus jede Einladung einschließlich die seiner Freunde ausgeschlagen. Er wandte leicht den Blick ab, bevor er Valerie wieder anblickte. Es war als würde er versinken in ihren blauen Augen. " Als Entschädigung musst du mit mir den Tag verbringen, okay? Ich meine, du kannst doch nicht verantworten, dass ich hier mutterseelenalleine herumlaufe und mich noch die Geister aus der Heulenden Hütte fressen", meinte der Gryffindor schließlich und lächelte aufrichtig. Bitte lass sie ja sagen, dachte Alec. Während er Valerie tief in die Augen blickte und charmant lächelte. Dann wandte er sich leicht zu Valeries Daemon. " Ich weiß nicht, ob wir einander schon vorgestellt worden sind. Ich bin Alec Blackwell und der Vogel auf meiner Schulter ist Freya. Wie heißt du denn?", fragte er mit sanfter Stimme und wartete auf einer Antwort. " Du findest doch auch, dass Valerie mir ihre Anwesenheit schuldig ist, nachdem sie mein Date durch ihre Schönheit vergrault hat?", fragte er schließlich zwinkernd. Schließlich sollte offensichtlich genug sein, dass er log damit er nicht später als Lügner entart wurde und Valerie sauer war. Aber es sollte durch diese Ausrede möglich sein mit ihr den Tag zu verbringen.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptyMo Feb 01, 2010 10:10 pm

Valerie Adams && Alec Blackwell
little Sunshine meets brave Gryffindor


Valerie musste zugeben das die Begegnung mit Alec genau das war, das sie sich für diesen Tag in Hogsmeade erhofft hatte. Genauer gesagt hatte sie sogar ihre beste Freundin ein wenig belogen. Sie wollte nicht allein sein, sie wollte die Gesellschaft von Alec! Mit ihren kroatischen Freunden konnte sie auch in ein paar Jahren noch reden aber die Chance mit dem Hogwartsschüler zu reden hatte sie nur dieses Jahr.Himmel! Weißt du eigentlich wie lang das Jahr noch dauert? Du tust ja gerade so als würdest du morgen schon abreisen. Spottete Lucy. Lilly überhörte das geflissentlich. Sie hatte keine Lust sich schon wieder mit der Meinung ihres Daemons auseinander zu setzen.
Bei Alecs nächsten Worten grinste sie. Als einige ihre weiblichen Hogwartsbekanntschaften bemerkten wie sie während der Mahlzeiten immer wieder heimlich zum Tisch der Gryffindors schaute hatten sie nur den Kopf geschüttelt. Sie meinten Valerie sollte lieber die Finger von Gryfffindors lassen, da die meisten nur Angeber und Machos waren. Doch das Vampirmädchen hatte den Verdacht das die Hogwartsschülerinnen nur nicht wollten das eine Austauschülerinnen sich einen ihrer Jungen angelte. Außerdem war das sowieso Quatsch! Wer sagte denn das sie etwas von Alec wollte, oder wie man es in der heutigen Jugendsprache so schön sagte? Sie fand ihn lediglich sympathisch und ein paar Gespräche und eine eventuellle Freundschaft ließ sie sich von Hogwartsschülerinnen auf keine Fall verbieten! Aber die Mädchen hatten Recht, Alec war der Macho schlechthin. „Hey, ich meine es ernst! Und tu nicht so als gäbe es nicht genügend hübsche Mädchen die mehr auf ein Date aus sind als ich!“ sagte sie lachend. Mit seinen nächsten Worten bewies Alec sein Schauspieltalent. Er war wirklich gar nicht so schlecht. „Ach, das ist es? Du willst mich beschuldigen, mir ein schlechtes Gewissen machen damit ich dich nach Hogsmeade begleite?“ sagte sie und versuchte es mit einem ernsten Ton in der Stimme, der ihr jedoch kläglich misslang. Kirchernd stellte sie sich vor wie Alec traurig und allein in dem kleinen Dorf umher irrte und schließlich gruseligen Gespenstern zum Opfer fiel. Dann wandte sie sich wieder ihrem Gegenüber zu. „Eigentlich wäre es wirklich gemein von mir dich solch einer großen Gefahr auszusetzen. Und ich habe auch herzlich wenig Lust dann mit Schuldgefühlen an deinem Grab zu stehen.“ fuhr sie fort. Dann wurde ihr bewusst das Alec ihr quasi einen Haufen von Komplimenten gemacht hatte. Bei dem Gedanken schlug ihr Herz plötzlich ein wenig schneller und ihr wurde ein wenig wärmer. Als Alec sich auch noch Lucy vorstellte musste sie grinsen. „Das ist Lucy.“ stellte sie ihren Daemon vor. LUCINDA! Ich heiße LUCINDA, zumindest für alle Fremden. Alec ist kein Fremder! Ist er doch! Nur weil du dich einmal mit ihm unterhalten hast heißt das noch lange nicht das er für mich kein Fremder mehr ist! Lilly seufzte. Und übrigens ich finde auch das du mit ihm gehen solltest. Er scheint zumindest ein Junge mit Manieren zu sein, was man ja leider nicht von allen Jungen behaupten kann. Lilly verdrehte die Augen. Dann wandte sie sich wieder Alec zu und grinste ihn an. Dann bemerkte sie plötzlich das er ihr schon die Ganze Zeit in ihre Augen schaute und registrierte das er schöne grüne Augen hatte. Verlegen wandte sie kurz den Blick ab. „Okay, überredet! Ich komme mit dir! Aber ich warne dich! Ich will viel sehen und neige dazu vor so gut wie jedem Schaufenster stehen zu bleiben!“ sagte sie lachend.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptyMo Feb 01, 2010 11:04 pm

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Valerie Adams && Alec Blackwell
mysterious Vampire meets simply irresistible Gryffindor


Alec lächelte bei dem Gedanken den Tag eventuell mit Valerie verbringen zu können. Einfach mit ihr die Straße entlang gehen, ihr die Geschichten über Hogsmead erzählen und sie in die Läden führen. Einfach....Zeit mit ihr verbringen. In der Hoffnung das Rätsel um ihre Person zu lösen, in der Hoffnung dieses hübsche Mädchen besser kennen zulernen. Alec war schon aufgefallen, dass die kroatischen Schüler außergewöhnliche Charaktere waren und an den Meisten haftete eine geheimnisvolle Aura. Man spürte förmlich, dass sie dunkle Geheimnisse haben. Manche wirkten auf den Gryffindor ausgesprochen egozenthrisch und ausgeflippt, andere wirkten auf ihn geheimnisvoll, schüchtern oder arrogant. Ein bunter Haufen; aber ein interessanter bunter Haufen. Doch am Interessantesten fand Alec das Mädchen vor ihm, mit seinem langem Haar, den grünen Augen und eine gewisse spürbare Distanz, die im Widerspruch zu ihren Worten stand. Sie war interessant, eindeutig. Und was sagt uns das?, warf Freya feixend ein. Das ich sie kennenlernen will, meinte der Gryffindor. Falsch! Dass du Interesse an ihr hast und das sicherlich nicht auf eine freundschaftliche Ebene, antwortete die Buntfalkin. Wer sagt, dass ich nicht mit ihr befreundet sein will?, erwiderte er trotzig. Noch nie warst du mit einem Mädchen nur befreundet, wenn du so über es gedacht hast, meinte Freya schließlich und in ihren Gedanken tauchten ein paar Mädchengesichter auf. Doch Alec verdrängte Freyas Gedanken und konzentrierte sich auf die Worte der Kroatin.
" Natürlich meinst du es ernst, Valerie", meinte Alec sarkastisch, lächelte jedoch gleichzeitig dafür entschuldigend. " Es ist schön, dass du zugibst ein Date mit mir zu wollen, wenn auch nicht so sehr wie die anderen 'hübschen' Mädchen. Jedoch verblassen sie alle in deiner Gegenwart, meine Schöne", meinte der Gryffindor schließlich und grinste schief. Auf Valeries bemühten ernsten Tonfall hin musste Al laut lachen. Es war auch zu köstlich, wie die gelegentliche Kichereinlagen ihren ernsten Tonfall zu nichte machten. " Ich beschuldige dich nicht direkt, meine Schöne. Du kannst ja nichts für deine Schönheit, dennoch bist du nun mal der Grund und daher mir etwas indirekt schuldig. Schließlich liegt auch etwas Schuld bei meinem Date, wenn sie nicht das Selbstbewusstsein hat um deine Schönheit zu ertragen. Ich mache dir kein schlechtes Gewissen, ich...ich versuche dich nur von meinem Standpunkt zu überzeugen", erwiderte Alec und guckte Valerie tief in die Augen, während er sie bittend anblickte. " Das fände ich auch ziemlich gemein und wir wollen schließlich nicht, dass du überhaupt zu meinem Grab kommen musst. Du könntest so lieb und wundervoll sein, wie ich denke, dass du es bist, und mich vor dem Grab schützen, indem du mit mir Hogsmead erkundest" , sagte Alec schließlich und lächelte. Bei der Vorstellung, dass sie sehr wahrscheinlich zusagt, klopfte sein Herz schneller. " Hallo Lucy, du hast einen schönen Namen", meinte er schließlich auf Valeries Worte hin lächelnd. Kurz fuhr er sich durch sein dunkles Haar, bevor er sich wieder lächelnd zu Valerie wandte, welche gerade die Augen verdrehte, bevor sie breit grinste. Doch nur kurze Zeit später wandte sie ihren Blick für einen Moment ab, bevor sie ihm die Zusage erteilte. SIE VERBRINGT DEN AUSFLUG MIT MIR, schrie Alec fröhlich in seinen Gedanken, äußerlich grinste er bloß frech. Seine grünen Augen jedoch zeugten von der Freude über ihre Zusage.
" Keine Sorge, dass überlebe ich. Mit einem so schönen Mädchen wie dir überlebt man doch alles", meinte Alec grinsend und blickte die Kroatin frech an. " Und wenn wir schon den Tag miteinander verbringen, dann nenn mich Al. Jeder, denn ich leiden kann, hat dieses Priveleg und du wirst doch wohl keine Ausnahme sein", fügte er hinzu. Anschließend blickte er die Straße entlang, Richtung Läden,
" Gibt es irgendetwas, wo du unbedingt zu erst hinwillst?", fragte er charmant nach. " Bestimmt brauchst du noch ein Ballkleid, obwohl du selbst in einem Müllsack umwerfend aussehen würdest.", fügte Alec schließlich hinzu.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptyMi Feb 03, 2010 11:03 pm

Valerie Adams && Alec Blackwell
Vampire meets Macho


Bereits bei Alec ersten Worten zuckte Valerie innerlich zusammen. Was erzählte der Junge da für einen Blödsinn? Sie war nie besonders auf ein Date mit ihm aus gewesen. Das war einzig eine seltsame Art ihr das Wort im Mund um zudrehen. Was sollte sie jetzt tun? Sollte sie trotzdem mit ihm nach Hogsmeade gehen? Aber dann dachte Alec doch sicher das sie wirklich ein Date mit ihm gewollt hatte, oder? Oder sollte sie versuchen das Missverständnis aufzuklären? Lucinda hielt sich aus dem Ganzen heraus, sie war beleidigt und das war ihre Rache. Innerlich fluchte Valerie laut und deutlich, doch Lucy grinste sie nur doof an.
Schließlich entschied sie sich für einen Versuch der Aufklärung. „Ich meine es ernst. Ich in nur hierher gekommen. Woher sollte ich denn bitteschön wissen, das du hier bist? Und wieso sollte es mich interessieren?“ sagte sie nun langsam aber eindeutig genervt. Was sollten dazu noch dieses Sprüche? Dann seufze sie innerlich. Eigentlich war sie ja selbst schuld, dieses Gespräch war vielleicht schön gewesen, aber jetzt gingen ihr Alecs Sprüche doch langsam auf die Nerven.
Bei seinen nächsten Worten musste sie dann doch wieder lachen. „Ja, ich rette dich gewissermaßen vor deinem Tot!“ sagte sie grinsend. Als er seinen Spitznamen erwähnte musste sie lachen. „Okay AL!“ sagte sie kichernd. Al? Das klang für sie eher nach Alice und eindeutig nach einem Mädchen. „Dann muss ich nur aufpassen das ich dich nicht mit einer meiner Freundinnen namens Alice verwechsel.“ Bei seiner nächsten Frage schaute sie sich nachdenklich auf der Straße um. Wo wollte sie hin? Mit dem Ballkleid hatte sie eigentlich nicht das Problem, sie würde einfach ihrer Mutter schreiben. Sie vertraute fast immer bei der Wahl von Kleidern zu festlichen Anlässen ihrer Mutter. „Das Ballkleid bekomme ich wahrscheinlich sowieso geschickt. Wie wäre es mit den drei Besen oder der Heulenden Hütte?“ schlug sie vor.
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BeitragThema: Re: Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie   Die Straße - Hogsmeade - Alec und Valerie EmptyFr Apr 09, 2010 9:33 pm

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Valerie Adams && Alec Blackwell
mysterious Vampire meets simply irresistible Gryffindor


Du starrst sie an, warf Freya Alec an den Kopf. Bei diesen Worten zuckte er leicht zusammen, riss im Reflex die Augen auf, nur um dann verlegen wegzuschauen. Hättest du das nicht eher sagen können?, fuhr Alec seine Daemonin genervt an. Was soll sie jetzt von mir denken?. Freya schüttelte daraufhin belustigt den Kopf. Und du willst mir weiß machen, dass du nichts von Valerie willst?, antwortete Frey überheblich. Nicht schon wieder. Es reicht, Freya. Deine Spekulationen treffen einfach nicht zu, entgegnete Alec eindeutig genervt und richtete demonstrativ seine Aufmerksamkeit Valerie zu, welche leicht genervt wirkte. Führte sie die ganze Zeit auch anstrengende Gespräche mit ihrem Daemon? Oder was war innerhalb weniger Minuten geschehen. Diese Fragen beschäftigten den Gryffindor zunehmend. Erst als Valerie ihm antwortete konnte er den Grund für ihre Gereizheit erkennen. Mit seinen Sprüchen ist er ihr, aus welchen Gründen auch immer, zu nahe getreten. Ein freches Grinsen bildete sich auf seine Lippen, während seine grünen Augen sie amüsiert anfunkelten.
" Immer langsam mit den jungen Pferden, Schöne. Du wirst doch wissen, dass jeder Stress im Alter zu Falten führen kann und wir wollen doch nicht, dass dein schönes Gesicht verknittert. Also, beruhige dich. Es waren Sprüche, nur Sprüche. Kein Heiratsantrag", antwortete Alec lächelnd. Doch seine Stimme triefte vor Ernsthaftigkeit. Nur gegen Ende kam die Belustigung wieder durch. " Obwohl, jetzt wo ich den Quatsch hier fassel. Ich hätte nichts dagegen eine so wunderschöne Frau wie dich zu heiraten", fügte er hinzu und zwinkerte ihr zu. Doch dann verschwand sein Grinsen und er guckte sie ernst an. " Jetzt gebe ich schon wieder für dich nervige Sprüche von mir. Es tut mir leid. Du kannst mich bestimmt nicht mehr hören", meinte er schließlich ernst. Doch am Ende musste er wieder grinsen. Er war kein ernster Mensch. Das war er noch nie gewesen und wird es wahrscheinlich auch nie werden.
" Ich lasse mich gerne von dir retten. Obwohl traditionell gesehen ich dich retten müsste. Ich bin hier der Mann", antwortete Alec grinsend. " Oder?", fügte er mit piepsiger Stimme zu, in der Hoffnung, dass sie nach einem Mädchen klang. Oder als Nachahmungsversuch zu erkennen war.
" Du verwechselst mich mit deiner Freundin Alice? Na danke, ich gehe schmollen", beschwerte sich Alec. " Das zuvor war ein Joke. Ich bin ein Junge und Al ist sehr männlich. Bisher hat mich keiner mit einer Alice verwechselt", fügte er hinzu und nickte übertrieben.
" Du kriegst das Ballkleid geschickt? Das ist gut. In Stilberatung bin ich grottenschlecht", gestand der Gryffindor lächelnd. " Dann würde ich sagen besuchen wir die legendäre Heulende Hütte", beschloss Alec und hielt ihr seinen Arm hin.
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